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Spanien: Moclín


Tag 88 / Sa 3.11.2018 / Fahrt über El Torcal nach Moclín bei Granada

(Cornelia) ‚Kaiserwetter‘, würde man in Deutschland/Österreich sagen… 70 Kilometer sind es von Olvera bis El Torcal, einem Naturschutzgebiet (seit 1989 ‚Naturschutzgegend‘, was offenbar mehr als ein ‚Park‘ ist) auf einer Höhe von 1000 bis 1300 Metern. An den Wochenenden muss man für die letzten vier Kilometer einen Shuttle-Bus zum Besucherzentrum nehmen, das wir natürlich zuerst aufsuchen, damit wir überhaupt verstehen, warum und wie es zu den kuriosen Felsformationen von El Torcal kam. (In Kürze: Riesiges Meer vor 100 Mio. Jahren → Ablagerung von Sedimenten → Bildung von Kalkgestein → Faltung der Schichten zu Hügeln und Bergen → Verwitterung durch Wasser in mehreren Stufen). Oben verlaufen sich die Massen dann schnell, denn es gibt einen kurzen Rundweg (halbe Stunde, viele Menschen) und einen langen (zwei Stunden, wenige Wanderer). Dass die Spanier ihrer Freude an der Natur sehr laut Ausdruck verleihen, scheint die Pyrenäen-Ziege, die Gemse und sogar einen Steinbock (live gesehen!!!) weniger als mich zu stören… Der Weg ist relativ anstrengend, vom Regen aufgeweicht, mit glitschigen Steinen; ein Auf und Ab mit Ah und Oh. Fotomotive ohne Ende… sehr beeindruckend, was Mutter Natur sich so an Formen ausgedacht hat: Mal stapeln sich flache Platten, mal türmen sich hohe Säulen.
Am Abend finden wir nach kurzer Suche unser neues Haus; Antonio hat nicht nur mit Holz geheizt, sondern auch noch Brot, Gebäck, Oliven, Wein und Kaffee eingekauft – das ist ja nett! Das Haus ist sehr originell eingerichtet, direkt an den Felsen gebaut und bietet eine Terrasse mit phänomenaler Aussicht.


Tag 89 / So 4.11.2018 / Moclín

(Cornelia) Welch eine wunderbare Landschaft erwartet uns am Morgen: Im Hintergrund die majestätische verschneite Sierra Nevada (Nomen est omen!), weiter vorne die Mittelgebirge nahe bei Granada, dann die Ebene von Granada, schließlich, ansteigend bis zu den ca. 950 Metern, wo wir uns befinden, steile Hänge mit Öl- und Mandelbäumen, links eine Schlucht vor Bergeswand, rechts ein dunkelgrüner Pinienwald. Wie ein Gemälde und wir sitzen staunend vor solcher Pracht und frühstücken. Wir bleiben erst mal auf der Terrasse – mal in den Schatten, mal aus dem Schatten, ein bisschen Lagerfeuergefühl: von vorn sehr heiß und hinten kalt. Später lese ich, dass das Castello nur bis 17 Uhr und nur am Wochenende geöffnet ist. Auf geht‘s, wir wollen es näher betrachten, es liegt so malerisch auf Berges Spitze. Leider ist es doch geschlossen… aber die Gassen des Dorfes bieten genügend Futter für Touristen-Augen. Am Himmel findet auch ein seltenes Spektakel statt: Es gibt eine sog. Nebensonne zu sehen, in Spektralfarben. Unvermeidbar liegt die Dorfkneipe in der Ortsmitte und ein Carajillo wärmt in kühler Luft.

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Tag 90 / Mo 5.11.2018 / Granada 

Diebe….! DIEBE!!!!! ----------------------------------------------------- Die Landschaft ist weg!

(Cornelia) Man sieht NICHTS. Schon in der Nacht hat es wohl zu regnen begonnen. Außerdem sind wir in den Wolken oder im Nebel, egal, weiß halt. Ein idealer Tag für Blog- und Mailschreiben und Lesen. 

Wer denkt, so eine lange Reise mit so vielen Eindrücken sei zu anstrengend [z. B. Renate K.], dem sei an dieser Stelle versichert, dass wir sicherlich weniger Orte täglich besuchen als Leute auf organisierten Gruppenreisen. Viele Vor- oder Nachmittage verbringen wir mit Lesen und wir lassen uns bei allem VIEL ZEIT, hören ausführlichen Audioguides gerne zu, setzen uns in Kirchenbänke oder gehen zu Fuß durch Landschaften. Das Fotografieren strengt mich nicht an, ist ja mein Hobby, seit ich mir mit 14 die erste eigene Spiegelreflex-Kamera kaufte. Gehe ich durch einen Ort, einen Palast oder einen Garten, sehe ich, ohne es zu wollen oder danach suchen zu müssen, Motive schon in ihrem ‚Rahmen‘, d.h. in den verschiedenen Abmessungen (16:9, 4:3 oder 1:1). Selten spiele ich mit der Elektronik (ist ja Wahnsinn, was die neuen Kleinbildkameras alles bieten…!); meist geht es ganz fix. Klar, wenn man als treue Blog-Leserin [z.B. Renate K.] den Eindruck bekommt, als liefen wir mit hängender Zunge von Ort zu Ort, so liegt das eher am Tempo des Durchklickens. Unser SEHEN, Wahrnehmen, Eintauchen dauert in jedem Fall viel länger.

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Am frühen Nachmittag verziehen sich dann doch die Wolken und man hat wieder Durchblick… Genau in dem Moment, als wir das Haus verlassen wollen, regnet es, und vier Minuten später scheint wieder die Sonne: REGENBOGEN! Wunderschön! 50 Minuten (41 Kilometer) danach treffen wir in Granada ein. In der Nähe der Kathedrale stolpern wir mehr oder weniger durch eine offene Tür in ein schönes Gebäude und merken erst dann, dass es sich dabei um den Festsaal der Universität handelt, also um das ehemalige Rathaus, also um die ehemalige Koranschule (Madraza), den Gebetsraum eines Palasts. Wir sind begeistert, sowohl von Architektur und Ornamentik des Gebetsraumes (v. a. den sehr schön gestalteten Ecken) als auch dem heutigen Festsaal, der Elemente der Renaissance aufweist (ein Zierband mit entsprechenden Figuren), darüber einen Schriftzug aus der Gotik und oben eine wunderbar gestaltete und farbig gefasste Holzdecke im Mudéjar-Stil.

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Ein paar Schritte weiter steht die Türe zur Capilla Real offen, dem Mausoleum der sog. Reyes católicos, Ferdinand und Isabella. Fotografieren darf man drinnen nicht, aber ich schlage dem Personal ein Schnippchen, indem ich später von außen nach innen fotografiere… ätsch. Die weiteren Bilder sind Fotos von Postkarten. Bevor wir nach Spanien kamen, wussten wir ehrlicherweise gar nichts von diesem Königspaar. Nachdem wir ihnen nun immer wieder ‚begegnet‘ sind, fügen sich nach und nach die Mosaiksteinchen zu einem Bild. Ferdinand ist es gelungen, die Araber zu besiegen, die sich am längsten von allen besetzten Städten in Granada halten konnten. In der Capilla sieht man sein Schwert und einen seiner bestickten Umhänge. Von Isabella gibt es aus dem Privatbesitz mehrere Sachen: Einen Spiegel, ihr Missil (Gebetsbuch), ein nach Franziskaner-Art geknüpftes Zingulum (Kordel), einen Schrein und vor allem ihre Krone. Irgendwie gewinnt sie dadurch sehr an Lebendigkeit (und das in ihrem eigenen Mausoleum!).  Die riesigen Sarkophage sind nur Symbole, die Reyes liegen samt ihrer Tochter, Johanna der Wahnsinnigen, und Philipp dem Schönen (aus Burgund!) in der Krypta – und dort wirklich in schlichten Bleisärgen. Hier gibt es noch einen Kindersarg: Miguel da Paz, der Enkel von Ferdinand und Isabella und künftiger Erbe von Aragon, Kastilien und Portugal, hätte Spanien und Portugal vereint beherrschen sollen – starb aber mit zwei Jahren. Sein Überleben hätte die ganze Geschichte verändert… 

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Mittlerweile ist es zappenduster und wir schlussfolgern, dass die Alhambra nun angestrahlt sein müsste. Ein leichter Regen kann uns nicht davon abhalten, auf rutschigen Steinen durch die Gassen und über Treppen der Altstadt bis zu einem Aussichtspunkt aufzusteigen, von dem man den besten Blick auf die Alhambra hat. Und wirklich, sie sieht toll aus, wie sie den gegenüberliegenden Hügel beherrscht und alle Innenhöfe, Wasserspiele und Arabesken hinter einer glatten, abweisenden Fassade verbirgt. Wir freuen uns schon auf die Innenbesichtigung dieser ganz besonderen Burg mit Constanze und Walter, die am Mittwochabend zu uns stoßen.


Tag 91 / Di 6.11.2018 / Moclín
Am Samstag wussten wir noch nicht, warum Antonio sein Haus „El Goznillo“ nennt, was sogar auf Bettwäsche und Handtücher gestickt ist: Ein entsprechender ‚Sendero‘, ein Wanderweg, führt von Moclín zunächst hinunter und durch eine Schlucht, dann weiter abwärts nach Oliveras (nicht zu verwechseln mit Olvera!)  und wieder herauf… 8 Kilometer und zwei mal 300 Höhenmeter, für die 3,5 Stunden angesetzt werden. Oh oh, das klingt so, als sei der Weg nicht immer der beste. Und in der Tat ist es so. Der erste Abstieg führt über einen recht unbequemen, steinigen Weg, der aber sehr schöne Ausblicke bietet. In der Schlucht – sehr romantisch, mit viel gelber Herbstfärbung neben Immergrün und roten Hagebutten der Zistrose – ist es feucht bis nass mit Pfützen, weil der Weg oft direkt dem Rio folgt. Dann geht es über einen gezimmerten Holzweg am Fels entlang zu einer schwankenden Hängebrücke. Die Granatäpfel hängen noch in einem Garten weiter unten, und ein Wasserfall wird für eine kleine ‚Fábrica de Luz‘ (E-Werk) ausgenutzt. Nach Oliveras – wie der Name schon sagt, mit vielen Olivenhainen, aber auch Mandelbäumen – führt ein zwar bequem breiter, aber sehr steiler Weg in Richtung Heimat, wobei es aber wirklich sehr lange dauert, bis wir endlich das Castillo sehen und etwas links unterhalb davon neben einem grünen Garagentor (Nachbar) unser Haus. Uff, nach vier Stunden haben wir es geschafft – und sind geschafft…

Tag 92 / Mi 7.11.2018 / Moclín
Regnerisches Wetter; Einkaufen und Vorbereiten der Abend“einladung“, weil Constanze und Walter gegen Abend bei uns in Moclín eintreffen. Ein schöner, aber kurzer Abend, weil wir die Tickets für die Alhambra nicht mehr im Internet vorbestellen konnten und deswegen beschließen, unser Glück am folgenden Morgen an der Tageskasse zu besuchen. Abfahrt: 6.30 Uhr. Ja, manchmal muss man ein bisschen Einsatz zeigen!!

Tag 93 / Do 8.11.2018 / Granada
Pünktlich um 7.30 und bei 6 Grad Außentemperatur erreichen wir die Alhambra und finden nach kurzem Irrtum auch die richtige Schlange. Alles wird offenbar vergeheimnist… ein einfaches Schild seitlich der Straße, dann wird man kurz vor 8 Uhr einzeln, aber mit den Personalausweisen der Gruppe, zur Kasse gelassen, wo alle Daten eingegeben werden. Dann Warten bis 8.30, bis man schließlich hineindarf. Schön ist, dass wir erst eine Weile ungestört sind, weil Einzelbesucher und Gruppen mit Internetbuchung erst um 10 Uhr das Terrain stürmen. Insofern hat sich das Zittern in der Kälte auch gelohnt!
Zwar ist der Nasriden-Palast schon ausverkauft, aber die Alhambra ist eine so riesige Anlage, dass ich es mir hier verkneife, den Reiseleiter zu spielen. Sie gehört zu den am meisten besuchten Sehenswürdigkeiten der Welt – und entsprechend groß ist der Andrang (s.o.) und auch die Fülle dessen, was auf den Besucher global, aber auch an Details einstürmt. Was sich schon beim Durchwandern herauskristallisiert, sind verschiedene Themen- bzw. Motivgruppen. Als da wären: Herbstfärbung und -licht, Wasserbecken, Blumen in (u. a. sternförmigen) Beeten und (Obst-)Bäume in den verschiedenen Gärten, der Blick auf die Stadt und auf die Sierra Nevada, Verteidigungstürme (z. T. mit Zickzack-Durchgängen, um die Burg zu verteidigen, oft innen äußerst verziert, immer mit hufeisenförmigen Bögen, wunderbare Fliesen und Steinornamente als Außen- und Innenschmuck.
Die Fotos unten entsprechen nicht der chronologischen Besichtigungslinie, sondern folgen den Motivgruppen.


Als wir die Alhambra verlassen, gelingt es Constanze und Walter doch noch, zwei Karten für den Samstag zu erhaschen, mit dem time-slot für den Nasriden-Palast. Sie müssen danach auch nur bis Cordóba, während wir wegen der vier Stunden Fahrt bis Madrid verzichten. Wir werden zurückkehren, mit einer Internet-Buchung, das ist sicher! Wir halten noch kurz bei dem Aussichtspunkt in der Nähe von Moclín, wo wir von einer zauberhaften Wolkenstimmung überrascht werden: Es sieht aus, als würde ein Kulissenschieber den Himmel nur einen Spalt weit öffnen…! 

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Tag 94 / Fr 9.11.2018 / Granada

Den ein bisschen späteren Start nach Granada haben wir verdient, oder? Zu einem Krankenhaus aus der Renaissance gehört die Barock-Kirche San Juan de Dios, ein (Alb-)Traum mit viel Gold und Tausenden Verzierungen… Dem Gründer der Barmherzigen Brüder (meine Mutter lag in München öfter im Krankenhaus derselbigen) ist die Kirche gewidmet. Ich bin mir nicht sicher, ob er nicht lieber das Geld den Armen gespendet hätte…
Azulejos, bemalte Wände und Decken, Ölgemälde, Reliquienschreine, güldene Monstranzen und die Urne mit Johannes‘ Asche. Sein (zerschlissener) Korb zum Sammeln der Spenden und seine Hörknöchelchen werden ebenfalls ausgestellt. Der kaum erträgliche Audio-Guide erwähnt JEDEN Mitarbeiter an der überreich geschmückten Kirche… ich glaube, keiner von uns Vieren hat die Erklärungen bis ganz zu Ende gehört. Eine unglaublich barocke Inszenierung.

Wie schön und ruhig liegt dagegen der Renaissance-Innenhof nur ein paar Meter weiter da: In stiller Würde. Zu unserem Glück sind die barocken Bilder zum wohltätigen Leben des Heiligen gerade zur Restaurierung entfernt und ‚stören‘ nicht den Gesamteindruck. Offenbar wird das Krankenhaus immer noch als solches genutzt – wir sehen entsprechende Schilder.

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Die Renaissance-Kathedrale Santa María de la Encarnación de Granada, eine der größten Europas, ist Sitz des Erzbischofs von Granada. Wir blickten am Vortag von der Alhambra auf sie herunter. Von oben betrachtet ist sie ein ziemlicher ‚Klotz‘ im Stadtbild, innen insgesamt zwar wuchtig, aber in etwas schlichterer, weißer Architektur. Nach der Rückeroberung Granadas hatte Isabella schon auf eine neue (gotische) Kathedrale gedrängt; erster Bauabschnitt war dann die königliche Grablege Capilla Real (s. Montag). Der Chor war erst 70 Jahre später fertig – und dann hatte sich die Bau-Mode geändert: Statt Gotik war nun Renaissance angesagt! Immerhin konnte dann der Erzbischof den Raum als seine Kirche nutzen – vorher stand ihm nur die ehemalige Hauptmoschee zur Verfügung.
Eine Doppel-Orgel mit 4000 Pfeifen sticht hervor, ebenso ein Jakobus-Altar (Santiago als Ritter auf dem Pferd). Der Domschatz ist reichhaltig. Vielleicht haben wir in letzter Zeit zu viele schöne und große Kirchen gesehen – diese kann uns nicht so begeistern.

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Wir wenden uns der einzigen in Europa erhaltenen Karawanserei zu, ‚El Corral del Carbón‘ genannt, weil später als Kohlenlager genutzt. Wie wohltuend ist die arabische Ornamentik mit ihrer geometrischen Formensprache! Das prächtige Portal und der schlichte Innenhof sind zu bewundern. Hierher kommen nur wenige Besucher – durchatmen. Während Constanze und Walter den Sacromonte besuchen, einen Berg, der für seine Wohnhöhlen bekannt ist, gehen Tom und ich zum arabischen Stadtpalast Casa Horno de Oro, für den ein rechteckiger Innenhof mit Wasserbecken aus dem 15. Jahrhundert typisch ist. Am besten gefällt uns aber das sog. Bañuelo mit drei Sälen (ursprünglich ähnlich wie in den römischen Thermen mit drei Temperaturen: heiß, warm, kalt). Wieder sind die Lichtöffnungen (wie schon in Córdoba) sternförmig, und durch eine von ihnen sehen wir sogar die Fahnen auf der Alhambra wehen! Eine wunderbare Ruhe herrscht in diesem Gebäude, während draußen die Touristenströme vorbeiziehen.
Kurz vor Sonnenuntergang macht sich eine kleine Flamenco-Gruppe für ihren Straßenauftritt bereit: zwei Tänzerinnen, in Rot und Schwarz, ein Sänger, ein Gitarrist, ein Perkussionist (Cajón). Bald scharen sich die Passanten und erfreuen sich an der gelungenen Aufführung. Wie immer klingt der Sänger ‚halskrank‘, aber das gehört halt zum Flamenco…
Constanze und Walter sind auch durchgefroren und laden uns – passend zum maurischen Erbe in Granada – in ein gemütlich-warmes marokkanisches Restaurant ein; damit feiern wir auch Constanzes September-Geburtstag nach.
Am letzten Morgen verabschiedet uns ein gigantischer Sonnenauf(!)gang.

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